von:Ismael Ripoll
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Zusammenfassung:
Dieser Artikel liefert einen �berblick zur Software Suite StarOffice 4.0 .
Die von StarOffice gebotene Funktionenf�lle ist allerdings zu gro�,
um sie in einem einzigen Artikel zu erforschen.
Detailierter wollen wir uns in diesem ersten Teil mit der Anwendung
zum erstellen von Pr�sentationen (�hnelt stark MS PowerPoint) besch�ftigen.
In zuk�nftigen Artikeln untersuchen wir andere Anwendungen:
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Web Browser, etc....
"Eine integrierte L�sung f�r EDV-Aufgaben jedweder Art"
Genauer: das StarOffice Paket enth�lt folgende Anwendungen (ich versuche, keine zu vergessen): Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Pr�sentations Editor, Email-Programm, Ftp Client, News Reader, Web Browser, HTML Editor, und Grafik Editor.
Bevor wir fortfahren, m�ssen wir die Anwenderlizenz besprechen: Weder handelt es sich hierbei um GPL Software noch stehen die Sourcen zur Verf�gung. Bis dahin stellte die Star Division, jeweils BETA Versionen her, die kostenlos erh�ltlich waren. So fuhren sie fort bis zur Verf�gbarkeit eines endg�ltigen Produktes das als NON-COMMERCIAL FOR PERSONAL USE ONLY Version �ber Caldera und Star Division bezogen werden kann. (Ebenfalls angeboten wird eine Lizenz zum kommerziellen Einsatz von StarOffice. Diese kann bei Caldera und Star Division bestellt werden. Auch ein ServicePack 3 wurde inzwischen herausgegeben, siehe die Links am Ende dieses Artikels. Anm.d.Ü.)
Gem�� einem zwischen Star Division und Caldera abgeschlossenen Vertrag, hat nur letztere das Recht der kommerziellen Weitergabe von StarOffice. Demgem�� ist nur diesen beiden Gesellschaften der Vertrieb des StarOffice erlaubt. Falls jemand StarOffice in andere Distributionen aufnehmen m�chte, mu� er zuerst mit Caldera in Kontakt treten. Aus diesem Grunde kann man StarOffice auf den �blichen Mirror Sites nicht finden.
Meiner Ansicht nach setzt StarOffice einen Wendepunkt in der Geschichte von Linux. Bis jetzt war Linux weitestgehend beschr�nkt auf diejenigen, die sich an den Universit�ten und Firmen mit Forschung und Lehre befassen (abgesehen von einer sehr gro�en Zahl bedingungsloser Hacker). Dies war haupts�chlich durch zwei Faktoren begr�ndet: (1) man ben�tigt gr��ere EDV Kenntnisse als bei anderen Betriebssystemen; und (2) es fehlte an b�roorientierten Anwendungen f�r Linux, hiermit meine ich WYSIWYG Textverarbeitungen, Tabellenkalkulationen usw. Mit den neueren Distributionen bem�hte man sich, das Problem der Linux Installation und Administration zu l�sen und wenn es auch sicherlich stimmt, da� es f�r Linux sehr gute Text Editoren gibt (Emacs, LyX, Applix, etc), so erreicht doch keiner von diesen die H�he von Programmen wie MS Word (wie sehr es auch schmerzen mag, dies zuzugeben). Mit StarOffice hat sich die Lage jedoch grundlegend ge�ndert. In Qualit�t, Leistungsst�rke und Aussehen erreicht es das Niveau des allgegenw�rtigen MS Office. Oder, wie jemand es ausdr�ckte: "An dem Tag, wo er StarOffice kennenlernt, bekommt Bill Gates Alptr�ume".
Eine Besonderheit von StarOffice ist, da� es sich hierbei nur um ein einziges Programm handelt und alle seine Anwendungen im Window dieses einen Programms ablaufen. Tats�chlich haben die Leute der Star Division (die Firma, die es entwickelte) eine eigene, vollst�ndige Fensterumgebung geschaffen, die innerhalb des einen Fensters ausgef�hrt wird, welches StarOffice blo� ben�tigt. Auf diese Weise ist die Anwendung sehr einfach zu pflegen und Star Division hat bereits Versionen f�r die unterschiedlichsten Plattformen: OS/2, Windows, Linux, Sun und andere UNIXe. Nur an die 20% des Kodes sind plattformabh�ngig.
Die Entwickler von StarOffice wissen ganz genau, da� der look-and-feel von MS der gro�e Gewinner in allen Bereichen der EDV ist und da� die Men�struktur und die praktisch der ganzen Welt bekannten Tastenkombinationen vom Office als de facto Standard etabliert wurden. Um sich das Leben nicht schwer zu machen, gestalteten sie die gesamte Installation wie auch die Organisation und Bedienung des Pakets total gleich dem "Standard". Diese starke �hnlichkeit kann erfahrenen Linux Anwendern schon mal l�stig fallen.
Diesen Artikel schreibe ich �brigens mit genau diesem StarOffice.
Das folgende Bild zeigt das Aussehen der Textverarbeitung:
Bevor Sie die Installation angehen, vergewissern Sie sich bitte, da� Sie eine libc Version 5.4.22 oder gr��er haben. In anderen Worten, die Datei /lib/libc.so.5.4.22 mu� vorhanden sein. Sie k�nnen diese auf jeder beliebigen Sunsite finden. Falls Sie eine Red Hat Version 5.0 haben, gibt es ebenfalls Probleme; sie verwenden dort n�mlich bereits die n�chste Version der Library, die libc6, und die libc.so.5.3. Ich h�rte, da� sie schon einen Patch herausgaben, um zu den Programmen kompatibel zu sein, welche die libc.so.5.4 verwenden, aber ich will Ihnen f�r alle F�lle einen bombensicheren Trick verraten: (1) Kopieren Sie die Bibliothek libc.so.5.4.22 (oder gr��er) in das Verzeichnis /lib, Sie bekommen diese praktisch �berall, im Verzeichnis gcc jeder Sunsite, wie auch in einer beliebigen Slackware oder Debian Distribution; (2) f�hren Sie ldconfig aus; (3) um das setup auszuf�hren, fehlt nun noch
$ (export LD_LIBRARY_PATH=/lib.old:$LD_LIBRARY_PATH; setup)Die Klammern sind notwendig. Auf diese Weise bringen wir das Setup Programm dazu, zu glauben, es sei auf einem System mit alten Bibliotheken.
Zwei M�glichkeiten haben wir: Installation des Paketes nur f�r unseren eigenen Gebrauch, oder seine Installation in ein �ffentliches Verzeichnis, damit alle Anwender des Systems es benutzen k�nnen. Um es so zu installieren, da� alle es nutzen k�nnen, m�ssen wir das setup Programm mit dem Parameter /net aufrufen und es in ein Verzeichnis installieren, auf das alle Zugriff haben, wie dies z.B. /opt sein k�nnte. Diese Installation belegt an die 114Mb. Dann braucht jeder Anwender, der es nutzen m�chte, blo� das Programm /opt/Office40/bin/setup aufzurufen und die Option "Install from CD or net" zu w�hlen. Die Installation eines jeden Anwenders belegt an die 12Mb.
Abschlie�end bleibt uns noch, der PATH Variablen das Verzeichnis anzuh�ngen, in dem sich die Programmdateien befinden: export PATH=$PATH:$HOME/Office40/bin. Das StarOffice bedient sich extensiv der Kapazit�ten des X Servers, daher ist es wichtig, alle Font Sourcen installiert zu haben, ansonsten werden die nicht vorgefundenen Fonts durch andere von unterschiedlicher Gr��e ersetzt, das Resultat tut weh. Im Paket ist ein Verzeichnis voller Fonts enthalten, die vom X Server verwendet werden k�nnen. Folgende Anweisungen teilen dem X Server mit, wo er die Fonts finden kann, die StarOffice anfordert:
$ xset fp+ $HOME/Office40/fonts/75dpi $ xset fp+ $HOME/Office40/fonts/type1
Die Programmdatei, die das ganze Paket in Gang setzt, ist soffice. Hat Ihr Rechner weniger als 32Mb, oder halten Sie ihn mit vielen Programmen auf Trab, so haben Sie ein wenig Geduld. Es kann etwas Zeit brauchen, das StarOffice hochzufahren. Wie schon bei der Installation, falls die Libraries Ihnen Schwierigkeiten machen, versuchen Sie dies:
$ (export LD_LIBRARY_PATH=/lib.old:$LD_LIBRARY_PATH; soffice)
Alle Programme, die das Paket bilden, sind darauf vorbereitet, Hilfe im Windows Stil zu geben (was bedeutet, Antwort auf alle Fragen zu geben, wie dumm sie auch sein m�gen). Alle Dialoge verf�gen �ber einen Hilfe Button. Version 4.0 enth�lt die Hilfe Dateien nicht, daher funktionieren dieses Hilfe Buttons nicht wirklich. (Dies gilt allerdings nur f�r die englische Version von StarOffice 4.0. Im deutschen Programmpaket sind die Hilfe Buttons voll funktionsf�hig. Anm.d.Ü.)
In dieser Version hat jedes Programm sein entsprechendes Tutorial. Sie sind nicht sehr ersch�pfend, vielleicht hatte das Entwicklerteam nicht genug Zeit, vollst�ndigere Tutoriale zu schreiben. Andererseits sind die gebotenen Informationen wirklich gut. Die Handb�cher sind so gemacht, da� man sie lesen kann, w�hrend man an seinen Dokumenten arbeitet.
Neben den klassischen "Hints" bietet StarOffice auch erweiterte Hinweise, die wirklich n�tzlich sind (zu aktivieren im Men� Help->Extended_Tips).
Wenn wir ein "Objekt" selektieren, k�nnen wir mit rechtem Mausklick ein Men� �ffnen. Dieses Men� enth�lt die n�tzlichsten Funktionen, die sich auf das selektierte Objekt anwenden lassen. Auch die Men�leisten passen sich dem Typ des selektierten Objektes an. Selektieren wir beispielsweise einen Textblock, erh�lt die Werkzeugleiste folgendes Aussehen:
Selektieren wir hingegen ein grafisches Objekt, sieht die Werkzeugleiste so aus:
Wir k�nnen verschiedene Anwendungen gleichzeitig laufen haben. Jedes Dokument kann dabei v�llig unterschiedlich sein. Zum Beispiel k�nnen wir in einem Fenster einen Text verfassen zur gleiche Zeit wie wir in einem anderen Fenster im Web surfen und in einem anderen ein Tabellenkalkulationsblatt berechnen lassen. Gerade in diesem Moment habe ich hier auf meinem Bildschirm die Pr�sentation, die ich f�r diesen Artikel vorbereite und die Textdatei, welche Sie soeben lesen.
Das einzige Problem sehe ich hierbei noch darin, da� nur englische und deutsche W�rterb�cher unterst�tzt werden. Wie ich h�rte, soll allerdings bald eine mehrsprachige Version erscheinen.
Ebenfalls enthalten ist ein ausgezeichnetes Synonym-W�rterbuch (besonders n�tzlich f�r diejenigen unter uns, die in einer anderen als ihrer Muttersprache zu schreiben versuchen).
Es ist unm�glich, alle Features von StarOffice in einem einzigen Artikel zu untersuchen. Daher m�chte ich diesen Abschnitt mit einer der Anwendungen beginnen, die mir unter Linux am meisten fehlten: der Pr�sentations Editor, das PowerPoint von Linux.
Programme zur Entwicklung von Pr�sentationen stehen auf halbem Wege zwischen Text Editoren (wie Word, LyX, etc) und vektororientierten Grafikprogrammen (CorelDraw, xfig, etc.). Mit einem Pr�sentationseditor k�nnen wir Pr�sentationen unterschiedlichen Typs erstellen: Bildschirm-Pr�sentationen, Diashows (entweder schwarz/weiss oder in Farbe) und Pr�sentationen auf Papier.
Eine Pr�sentation besteht aus einer Anzahl unabh�ngiger Seiten, was bedeutet, da� �ber den Seitenrand hinausgehende Text- oder Grafik-Abschnitte verloren sind; es werden keine neuen Seiten erzeugt. Die vollst�ndige Kontrolle �ber Anordnung und Plazierung aller Objekte liegt beim Benutzer. Auch steht normalerweise eine gro�e Anzahl vordefinierter Objekte zur Verf�gung (geometrische Formen, Symbole, Textboxen, etc.)
In der StarOffice "Suite" hei�t der Pr�sentationseditor Presentation (so lautet blo� der Men�punkt, das Programm selbst h�rt auf den eindrucksvollen Namen StarImpress, Anm.d.Ü.), was allerdings recht bedeutungslos ist, da wir ihn ohnehin nur durch das soffice Fenster starten k�nnen.
Er bietet zwei M�glichkeiten, eine Pr�sentation zu erzeugen: mit einer leeren Pr�sentation zu beginnen oder uns des Assistenten --Auto Pilot-- zu bedienen. Im zweiten Falle, w�hlen Sie File->New->Presentation (was sonst), folgen den Autopilot-Fenstern und erhalten schlie�lich ein Dia-Schema, genau wie bei PowerPoint.
Nun wollen wir die vom Autopilot vorgeschlagenen Seiten ausf�llen und zus�tzlich ben�tigte Dias hinzuf�gen. Dabei befassen wir uns mit verschiedenen M�glichkeiten der Dokumentbearbeitung:
Das wichtigste an einem Pr�sentationsprogramm ist nicht die Anzahl der eingebauten Spielereien und neuen Features, sondern die Frage, wie einfach und automatisiert die am h�ufigsten gestellten Aufgaben erledigt werden k�nnen.
99% aller Dias, die wir erstellen, sehen sehr �hnlich aus: sie haben einen Titel und dann wahrscheinlich einen Text in der Art einer Liste von Themen. Hierf�r nur einen Tastendruck zu ben�tigen, ist besser als deren zwei zu brauchen. Presentation (StarImpress, Anm.d.Ü.) erlaubt uns, in einem Fenster eine Kombination verschiedener Standardstrukturen auszuw�hlen. Die Struktur eines einzelnen Dias l��t sich jederzeit ver�ndern.
Die meisten Pr�sentationen beschr�nken sich nicht auf eine Abfolge von Textdias. Oft m�chten wir Text r�umlich so anordnen, da� die Beziehungen zwischen den pr�sentierten Konzepten dadurch verdeutlicht werden. Text in Rechtecke oder andere geometrische Figuren plazieren zu k�nnen, geh�rt zum Pflichtenheft eines Pr�sentationsprogramms. Presentation (StarImpress, Anm.d.Ü.) bietet uns hierf�r die �blichen Rechtecke, Rechtecke mit abgerundeten Ecken, Elipsen, etc.. Komplexe Objekte der zweidimensionalen Geometrie (wie in PowerPoint) stehen zwar nicht zur Verf�gung, werden aber auch nicht so oft ben�tigt. Falls wir komplexere Figuren ben�tigen, m�ssen wir sie halt mit den Linien- und Polygon-Werkzeugen manuell erzeugen.
Alle Attribute einer Figur k�nnen �ber die Werkzeugleiste oder das Kontextmen� leicht ver�ndert werden.
Text l�st sich sehr einfach in eine Figur setzen, indem Sie diese doppelt anklicken.
Eine Anzahl grundlegender 3D K�rper stehen zur Verf�gung. Diese k�nnen �ber die verschiedensten Parameter modifiziert werden, was erstaunliche Resultate hervorbringt.
Linien sind unverzichtbare Bestandteile von Pr�sentationen, sei es da� sie zur Darstellung der zwischen den Objekten bestehenden Beziehungen dienen, oder eingesetzt werden, um die Aufmerksamkeit des Betrachters auf etwas zu lenken. Ein weites Spektrum an Linientypen steht uns zur Verf�gung, von Linien ohne Endmarkierung, �ber Linien mit Pfeilspitzen, bis hin zu Bema�ungslinien f�r CAD-Zeichnungen.
Einen anderen Linientyp stellen die Direkt-Verbinder zur Verknüpfung von Objekten dar. Man verwendet diese, um Objekte aneinander zu hängen, so daß der Direkt-Verbinder sich bei einer Verschiebung eines der beiden Objekte angepaßt und die beiden Objekte weiterhin verbunden bleiben. Es gibt für jedes der zwei Enden verschiedene Arten von Abschlußsymbolen: gefüllte und leere Quadrate und Kreise oder Pfeilspitzen.
Offensichtlich k�nnen wir Bitmap-Grafiken jedweden Typs einf�gen: <../../common/May1998/tt.jpg, bmp, gif, png, tif, etc. Ab dann verh�lt sich die Grafik wie jedes andere Objekt; wir k�nnen sie verschieben, umskalieren, etc.
Eine umfassende Sammlung vorgefertigter Bilder steht zur Verf�gung.
Wir gehen nun auf die spektakul�rsten Eigenschaften ein. Falls wir unsere Pr�sentation unter Verwendung eines Videoprojektors durchf�hren m�chten, k�nnen wir hierf�r Presentation (StarImpress, Anm.d.Ü.) selbst einsetzen. In diesem Fall �bernimmt das Programm die vollst�ndige Steuerung des X Servers und wechselt die Bilder auf Mausklick (oder automatisch mit Hilfe eines Timers). Das einzige was wir zu tun haben, ist den Videoausgang des Rechners mit dem Videoeingang des Projektors zu verbinden, den "Slide Show" Knopf zu dr�cken und das Licht auszuschalten.
Wir k�nnen die Objekte in unserer Pr�sentation sich auf vordefinierte Weise bewegen und zusammenspielen lassen (Tools-> Effects). W�hrend der Erstellung der Pr�sentation k�nnen wir f�r jedes Objekt angeben, wie es erscheinen und verschwinden soll.
Ebenfalls k�nnen wir w�hlen, auf welche Weise der �bergang von einem Dia zum n�chsten durchzuf�hren ist (Tools->Slide_Transition). Eine enorme Anzahl an �bergangs-Typen wird angeboten. Wir k�nnen sicher verhindern, da� irgend jemand w�hrend unserer Pr�sentation einschl�ft. Im Layout View Modus k�nnen wir den �bergangseffekt eines jeden Dias in beschleunigter Darstellung sehen.
Nicht nur Bewegung k�nnen wir jedoch haben, auch Sound l��t sich einschliessen.
Noch eine andere M�glichkeit liegt in der Erzeugung von animierten gif Dateien und ihrer Aufnahme in die Pr�sentation.
Wir k�nnen irgendein anderes Dokument, das in StarOffice erzeugt wurde, in unsere Pr�sentation einf�gen. Gleichermassen k�nnen wir die Dias, die wir haben, in beliebige, andere Dokumente einf�gen.
Die auf diese Weise erstellten HTML Seiten enthalten keinerlei Animation. Um das Resultat der Konvertierung einer Pr�sentation ins HTML-Format zu sehen, brauchen Sie blo� auf das folgende Bild zu klicken:
übersetzt von Karl-Heinz Zimmer
StarOffice 4.0 (ServicePack 3)
Die Geschichte des erfolgreichen deutschen Softwareproduzenten
Star Division Support- und Diskussionsforen
derzeit noch:
TEAM Star Division - the user group
bald dann als:
TEAM StarOffice (Verein in Gr�ndung)
"StarOffice40 final on RedHat" von Stefan Waldherr
"StarOffice 4.0 Linux FAQ" von Michael H�nnig
"StarPage - Die Site zum Office" Beispiele von Bodo Meseke
sowie last but not least:
"Werners StarOffice Seiten" hilfreiche Materialien von Werner Roth
"StarBasic jenseits der Dokumentation..." von Michael Herger
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