Wie man einen ATEN UC-232A USB Adapter unter Linux benutzt
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Hardware
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original in en Ingo Hoffmann
en to de Guido Socher
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Hallo! Mein Name ist Ingo Hoffmann, momentan arbeite ich als
Netzwerkanalyst und ich entwickle Netzwerkl�sungen mit Technologien wie
VPN, VLAN, Gigabit Ethernet etc... Ich verwirkliche auch die L�sungen, die
ich entwerfe.
Abstract:[Here you write a little summary]
Dieser Artikel beschreibt die L�sung eines Problems, das ich lange Zeit
hatte. Wie bekommt man einen ATEN UC-232A Adapter zum Laufen? Nach einiger
Suche fand ich schlie�lich heraus, wie einfach es ist.
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Die Hardware
Der ATEN UC-232A is ein serieller Schnittstellenadapter f�r RS232 nach
USB. Er stellt eine zus�tzlich RS232 serielle Schnittstelle zur Verf�gung,
ohne einen extra Interrupt (IRQ) zu verbrauchen. Es ist ein einfaches
Kabel, das man in den USB Anschlu� steckt.
Was habe ich benutzt ?
Urspr�nglich habe ich mein Slackware 8.0 Linux mit einem 2.4.8
Kernel benutzt. Jetzt benutzt ich 2.4.13 und der Adapter funktioniert
immer noch gut. Man braucht mindestens einen 2.4.6 Kernel.
Der Treiber f�r diesen RS232 Seriell nach USB Konverter ist recht neu und
wurde mit dem 2.4.6 Kernel eingef�hrt.
Jetzt zur Sache
Zun�chst braucht man nat�rlich den Quellcode des Kernels, Uhh .
:-)
Dann:
- W�hle die "USB section";
- Kompiliere das USB Subsystem als Modul. Das macht die Sache
flexibler und man braucht nicht immer das Modul bei jedem Start zu laden,
wenn man
den Adapter nicht benutzt.
- W�hle den USB Treiber, UHCI oder OHCI. Es h�ngt von deiner USB
controller Hardware ab, also deinem Motherboard. Ich habe den Adapter mit
UHCI und OHCI getestet. Beides funktioniert gut.
- W�hle USB-to-Serial.
- W�hle diesen Teil auch als Modul und dann w�hle unter
Generic driver den Treiber Profilic PL-2303.
Das ist fast unm�glich zu erraten, weil davon nichts auf dem
Stecker von ATEN steht. Der PL-2303 ist der Chip, der von dem ATEN UC-232A
benutzt wird.
- Speichere die Konfiguration und kompiliere/installiere den Kernel.
Als n�chstes tippe "make modules_install", boote neu und lade
die Module:
modprobe your-usb-driver. uhci-usb or ohci-usb
mount -t usbdevfs none /proc/bus/usb
modprobe pl2303
Wenn es funktioniert, sieht man im Syslog, da� das System
die Profilic Hardware gefunden hat und sie auf /dev/ttyUSB0 oder
usb/tts/01 (bei devfs) abgebildet
hat.
Um /dev/ttyUSB0 zu erzeugen, benutzt man
mknod /dev/ttyUSB0 c 188
0
und dann
chmod 666 /dev/ttyUSB0
Viel Spa�!
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